Referentie:
Seel, Martin, "Warum die Welt einmalig ist",
Zeit Online 26.11.2011,
http://www.zeit.de/2011/48/L-S-Hampe (geraadpleegd op 26.11.2011).
Plaatskenmerk:
Mijn Documenten/Filosofische bibliotheek
Extract:
"In seinem 2009 erschienenen Buch
Das vollkommene Glück hatte er [Michael Hampe] vier Meditationen über das Thema nebeneinandergestellt und seinen Lesern die Schlüsse aus diesen gegenläufigen Deutungen weitgehend selbst überlassen. Sein neues Werk
Tunguska oder Das Ende der Natur vereint noch weit mehr philosophische Stimmlagen in einem einzigen Band. Den Hauptteil bildet ein in vier Akte unterteiltes Totengespräch, das die Tradition dieses Genres von Lukian bis Paul Valéry in virtuoser Manier erneuert. Als Kronzeugen treten unter anderem Goethe, Heidegger, Alain Badiou und Andrei Tarkowski auf. Jeder der Dialoge wird von nahezu poetischen Vorspielen eingeleitet, die den vier Elementen Wasser, Erde, Feuer und Luft gewidmet sind. Eine freie Improvisation über das fünfte Element der Zeit, das den Bewegungsraum der vier anderen durchwirkt, schließt sich an. Gefolgt wird dieses Spiel von einer flüssig geschriebenen Abhandlung über die Unmöglichkeit einer stabilen Unterscheidbarkeit von Natur und Kultur." (s.p.)
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